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Nationallizenzen der DFG und Allianzlizenzen

DFG-geförderte Lizenzen für elektronische Medien

Um die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken nachhaltig zu verbessern, finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2004 den Erwerb von nationalen Lizenzen für elektronische Medien im Rahmen ihres Förderprogramms "Überregionale Literaturversorgung und Nationallizenzen".

Ziel ist es, Wissenschaftlern, Studierenden und wissenschaftlich interessierten Privatpersonen den Zugang zu Datenbanken, digitalen Textsammlungen, elektronischen Zeitschriften und E-Books zu ermöglichen.

Neun Einrichtungen haben die bundesweit geltenden Lizenzvereinbarungen mit Fachgesellschaften, Verlagen und anderen Informationsanbietern abgeschlossen. Diese neun Institutionen sind auch Ansprechpartner für die Bereitstellung der Daten. Interessierte Institutionen und Privatpersonen finden hier Informationen zu den lizenzierten Produkten und den Anmeldungsmodalitäten:

 

Das IPN hat für seine MitarbeiterInnen folgende Nationallizenzen lizenziert:

 

Zur Volltext-Suche über alle in den Nationallizenzen verfügbaren Zeitschriftenaufsätze und E-Books gehen Sie bitte auf die Seite http://finden.nationallizenzen.de/.

 

Allianzlizenzen

Nach Gründung der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen wurden die DFG-geförderten Nationallizenzen in diesen Kontext überführt (Handlungsfeld "Nationale Lizenzierung" ) und als "Allianz-Lizenzen" weiterentwickelt. Der Fokus dieser Allianz-Lizenzen liegt auf dem Erwerb dynamischer Produkte (laufende Zeitschriften, Datenbanken und E-Books) für den wissenschaftlichen Grundbedarf, häufig mit interdisziplinärem Charakter. Die Allianz-Lizenzen zeichnen sich im Vergleich zu den Nationallizenzen "Classics" durch ein grundsätzlich anderes Lizenz- und Finanzierungsmodell aus, das auf einer Konsortialstruktur basiert und eine finanzielle Eigenbeteiligung der Bibliotheken voraussetzt. Sie werden im Rahmen einer mehrjährigen Vertragslaufzeit als nationale Opt-in-Konsortien angeboten.

 

Das IPN hat für seine MitarbeiterInnen folgende Allianzlizenzen lizenziert: